Ist das der Bugatti für Steampunks? Das neue Modell überrascht mit einer Verneigung vor der Uhrmacherkunst und der Hinwendung zum Analogen. Dazu zählt ein ungewöhnlicher Antrieb.
Mazda rüstet seinen „ewigen Roadster“ für die kommenden Jahre. Das kostet die stärkere Modellvariante – und bringt ungeliebte Assistenzsysteme. Die nerven aber nicht lange.
Die Hausdurchsuchungen bei der Signa und René Benko zu Hause brachten auch einen Einblick in den Fuhrpark des Tirolers. Ein limitierter Porsche Speedster soll von der Polizei abtransportiert worden sein.
Eventlogistik. Hinter großen Konzerten und Sportveranstaltungen steckt ausgeklügelte Logistik. Die Aufgaben bringen große Herausforderungen, aber trotzdem wollen die meisten Eventlogistiker nie mehr anderes machen.
Ferrari wird seine E-Autos wie auch Hybridfahrzeuge und Benziner im neuen Werk in Maranello produzieren. Es soll eine Kapazität von bis zu 20.000 Autos haben.
Citroën erfindet sich mit dem C3 wieder einmal neu und setzt frische Standards für Einsteigermodelle, egal ob Elektro und Benziner. Nur der ursprünglich angesagte Elektro-Kampfpreis erwies sich als nicht haltbar.
Die für ihre röhrenden Benzinmotoren bekannte italienische Marke hat angekündigt, Ende 2025 ein Elektroauto auf den Markt zu bringen. Ob dieser Plan hält, ist noch unklar.
Mazdas „ewiger Roadster“ wird 35. Doch die Zukunft des MX-5 ist ungewiss: Das Auto ist klein und federleicht – aber nicht elektrisch, und das könnte ihm in der EU den Garaus bereiten.
Die lukrative G-Klasse gilt bei Mercedes als »Marken-Ikone«. Um Kritik an dem Geländewagen zu begegnen, bringt man nun eine elektrische Variante auf den Markt. Das war keine einfache Übung.
„Ich denke, wir werden eine spezielle Version machen müssen, die chinesischen Vorgaben entspricht, die europäischen Vorgaben entspricht“, prognostiziert Elon Musk.
Droht ein neuer Handelskrieg, schwächt die EU mit den Strafzöllen am Ende die deutsche Wirtschaft oder stellt man endlich Wettbewerbsgleichheit her? Die vielen Für und Wider der Strafzölle auf E-Autos.
Gerade für das Fahren in der Stadt ist die Vespa Elettrica ein interessante Alternative zum Benzin-Roller. Nur beim Ladevorgang heißt es unter Umständen kreativ werden.
Mit nur einem Modell auf dem Markt kämpfte sich die junge Elektromarke Polestar durch widrigste Umstände. Nun gehen zwei weitere Modelle gleichzeitig an den Start. Die müssen ein Erfolg werden.
Eine weitere Ausgabe der traditionsreichen Automesse sei nicht mehr geplant, heißt es von den Organisatoren. Zuletzt hatte sie in diesem Frühjahr in einem kleineren Format stattgefunden.
Die heißesten Rennwagen ihrer Zeit reisten vor 100 Jahren aus Stuttgart an – nicht zum Grand Prix von Monaco, den es damals noch nicht gab, sondern zur Targa Florio nach Sizilien.
Laut dem Magazin „Business Insider“ soll das Fahrzeug ID.1 heißen. Hergestellt werden solle das Fahrzeug in Europa, verkündet Konzernchef Oliver Blume.
Wer mit einem zu hohen Ladestand auf eine griechische Fähre will, könnte Probleme bekommen. Das ist vor allem beim dünnen Ladenetz in Griechenland ein Ärgernis, befinden Autofahrerklubs.
Zehntausende Stimmen sollen automatisiert abgegeben worden sein, ortet CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann „kriminelle Energie“. Das Online-Voting wird nun abgebrochen.
BYD erweitert das europäische Sortiment von Elektro-only auf Plug-in-Hybride. Bemerkenswert, wie ausgereift die Technik wirkt. Doch es bleiben Fragen offen.
Neben dem Autoverkauf soll es künftig auch eine Zusammenarbeit bei Cloud-Anwendungen geben. Ab 2025 dürfte zudem Amazons Alexa in Hyundai-Modelle einziehen. Vorerst beschränkt sich das Angebot auf den US-Markt.
Ab dem kommenden Jahr will der weltweit größte E-Auto-Hersteller in Europa Modelle des sogenannten B-Segments produzieren. Somit wäre das Unternehmen auch nicht von eventuellen Strafzöllen auf chinesische Importautos betroffen. Die Autos sollen zudem deutlich billiger als jene der europäischen Konkurrenz sein.
Ein Serieneinsatz sei bis zum Ende der Dekade gut vorstellbar, meint BMW-Chef Oliver Zipse. In einer Pilotflotte wird der Betrieb derzeit weltweit getestet.
Quelle der Ersatzteile sollen Autos mit Totalschäden sein, die bisher häufig zum Ausschlachten ins Ausland verkauft werden. Dieses Vorgehen ist dem Kfz-Versicherer zufolge umweltfreundlicher und günstiger.
Die Regierung und der Automobilverband PFA unterschrieben am Montag eine neue fünfjährige Strategievereinbarung, nach der der Absatz in den nächsten Jahren auf rund 800.000 Einheiten jährlich gesteigert werden soll.
Bis Anfang Juli präsentiert Tesla seinen Cybertruck an über 100 Standorten in Europa. Ein Datum für den europäischen Verkaufsstart wird jedoch weiterhin nicht genannt. Konzernchef Elon Musk legt Berichten zufolge indes beim Stellenabbau nach.
Aufgrund gestiegener Zinsen und hoher Kosten meldet der Carsharing-Anbieter Insolvenz an. Viele Fahrzeuge seien zudem mit schweren Schäden zurückgebracht worden. Das Unternehmen zählte zuletzt rund 200 Teslas zu seiner Flotte.
Der Opel Grandland präsentiert sich ganz neu und soll bis zu 700 Kilometer rein elektrisch zurücklegen können. Gebaut wird er im Werk in Eisenach, in das Opel 130 Mio. Euro investiert hat.
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