Elvira Nabiullina.
Zentralbank-Chefin

Die Frau, ohne die Putin ein gewaltiges Problem hätte

Sie war gegen den Ukrainekrieg. Aber Putin braucht sie mehr denn je. Schließlich hat Zentralbank-Chefin Elvira Nabiullina den Totalabsturz der Wirtschaft nach dem Einmarsch verhindert. Schon seit zehn Jahren löscht sie geldpolitisch die Feuer, die Putin geopolitisch entfacht. Und nun steht ihr ein neuer Kraftakt bevor.

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Hohe Kosten, teure und fehlende Mitarbeiter. In immer mehr Wirtshäusern wird die ewige Sperrstunde ausgerufen.
Sperrstunde

Immer mehr Wirtshäuser müssen trotz enormer Preissprünge zusperren

Vor allem in ländlichen Gegenden können viele Wirte die gestiegenen Kosten nicht mehr stemmen. Es fehlt Personal, Investitionen werden aufgeschoben – auch in der Haubenküche.
„In Asien sollen in den nächsten zehn Jahren 300 neue Flughäfen entstehen“, so der Frequentis-Chef.
Interview

Frequentis-Chef Haslacher: „Künstliche Intelligenz wird in der Flugsicherung noch lange kein Thema sein“

Der Faktor Mensch sei in der Kommunikation zwischen Piloten und Fluglotsen entscheidend, sagt Frequentis-Chef Norbert Haslacher. Die hohen Lohnsteigerungen machen auch dem Hightech-Unternehmen große Sorgen. Von der nächsten Regierung wünscht er sich eine „kooperative Außenpolitik“.
TGV-Garnituren in Marseile: Es fehlt ein europäisches Super-Schnellzugnetz.
Die Bilanz

Wie Klimaschutz unter Eisenbahnräder kommt

Wenn sich die Verkehrspolitik in der EU nicht bald zu einem europäischen Bahnsystem zusammenrauft, wird das Unvermögen der protektionistischen Staatsbahnen, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, die Klimaziele reißen.
A pastor preaches by a Bitcoin sign at the Bitcoin Plaza, in Ilopango, El Salvador, May 21, 2024. REUTERS/Jose Cabezas
Bitcoin

Wie tief kann Bitcoin noch fallen?

Der Bitcoin-Preis fällt scheinbar ungebremst nach unten. Kritiker und Ängstliche fürchten, dass der Bullenmarkt schon vorbei ist. Das ist möglich, aber wenig wahrscheinlich.
  • Economist-Insider

    Glück haben am Aktienmarkt 

    Gut möglich, dass die Gewinne des Börsenstars Nvidia nahezu ausschließlich vom Hype um künstliche Intelligenz getrieben sind und kaum von den Fundamentaldaten. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von mehr als 40 ist der Chiphersteller extrem teuer, während der US-Gesamtmarkt mit einem KGV von 21 zwar ebenfalls teurer als im historischen Schnitt ist, allerdings in überschaubarem Ausmaß.

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