Das Traditionsunternehmen trägt sich mit dem Gedanken, in ganz neue, boomende Geschäftsfelder einzusteigen. Das bietet auch viel Luft für die Aktie, meinen Experten. Einer hat das Kursziel erhöht.
Wenn sich die Verkehrspolitik in der EU nicht bald zu einem europäischen Bahnsystem zusammenrauft, wird das Unvermögen der protektionistischen Staatsbahnen, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, die Klimaziele reißen.
Die Neuwahlen in Frankreich zwingen Anleger vorerst zur Zurückhaltung. Umso ruhiger kann man sich umsehen, was denn der Aktienmarkt in nächster Zeit zu bieten hat. Experten sehen bei folgenden drei Aktien die Chance auf teils bis zu 30 Prozent Gewinn.
Viele Unternehmen reden heute gern darüber, wie grün sie doch werden wollen. Aber real verändert sich wenig. Dabei gibt es Tausende Ideen, die die Umwelt schonen und trotzdem Gewinne bringen.
Der Ukraine-Konflikt hatte dieser Aktie stark zugesetzt. Aber der Schock ist überwunden, und die Prognose ziemlich gut. Analysten raten, die Aktie zu kaufen, und glauben an eine Kursverdoppelung.
Hohe Steuern plus überzogene Sozialleistungen plus erodierende Staatsfinanzen ist gleich wirtschaftliche Stagnation. Österreich liefert dummerweise gerade den Beweis für die Richtigkeit dieser Gleichung.
Binnen weniger Jahre mutierte die Internationale Energieagentur von einer Gralshüterin der fossilen Energiewelt zur Vorkämpferin für die grüne Wende. IEA-Chef Fatih Birol machte sich damit viele neue Freunde – und ein paar neue Feinde.
Seit 15 Jahren werden in der Kolumne „Let´s make money“ Unternehmen aus aller Welt als mögliche Anlageobjekte vorgestellt. In den meisten Fällen war neben der frühen Wahrnehmung der Aktien die lange Behaltefrist der Grund für den Erfolg. Mit einigen von ihnen konnte man das eingesetzte Geld vervielfachen.
Der Boom der künstlichen Intelligenz heizt den größten Infrastrukturausbau der Geschichte an. Der Strombedarf der globalen Rechenzentren wird sich bis 2030 mehr als verdoppeln. Das Versprechen der Branche, dem Klima weniger zu schaden, ist obsolet.
In Europa lasten gleich mehrere Umstände auf den Börsen. Derweil brummt in den USA die Wirtschaft. Und mit diesen zwei US-Konzernen lässt sich laut Experten gutes Geld verdienen.
Die Ausschreibungen sind zu Ende, das parteipolitische Gezerre ebenso: Schon bald wird offiziell, wer an die Spitze von Nationalbank und Finanzmarktaufsicht kommt.
Die Anleger blicken diese Woche in die USA und hoffen auf neue Impulse von dort. Derweil startet in Deutschland die Fußball-EM. Zeit, sich bei deutschen Aktien umzusehen. Bei folgenden vier Papieren raten Experten zum Kauf – zweien davon geben sie über 50 Prozent Kurspotenzial. Und bei einer hat der Konzernchef selbst soeben für über 100.000 Euro gekauft.
Wir müssen jedes Jahr vier Mal mehr CO2 aus der Atmosphäre holen als heute, um die Erhitzung der Erde noch halbwegs eindämmen zu können. Auf unsere bisher größten Helfer – die Bäume – können wir uns dabei nicht mehr verlassen.
Nach einem tiefen Fall versucht die Aktie dieses Unternehmens schon seit einiger Zeit ein Comeback. Nun aber könnte es glücken, meinen Experten. Und zwar aus zwei Gründen.
Eine abgesagte Kapitalerhöhung beim Leiterplattenkonzern AT&S, und alle sind sauer: der Vorstand, ein Großaktionär und die Öbag, die hätte einsteigen sollen. Nur Hannes Androsch ist zufrieden.
Vom Einfamilienhaus bis zum Verbrenner – Europa setzt beim Klimaschutz auf Verbote und enge technische Vorgaben statt auf Markt. Ein Irrweg, den China vermeidet. Und damit Europas letzten Technologievorsprung beseitigt.
Österreich erzeugt heuer viel mehr Elektrizität, als es braucht – grüne noch dazu. Erstmals seit Langem exportiert das Land wieder große Mengen an Strom. Doch der Exporterfolg ist tückisch.
Die Börsen sind wegen der Inflation etwas nervös und suchen neue Zugpferde nach oben. Experten sind indes von diesen zwei Aktien überzeugt. Eine davon, aus Großbritannien, erhielt diese Woche – ein seltenes Ereignis – gleich eine doppelte Hochstufung.
Was passiert nach der EU-Wahl mit Europas Klimapolitik? Wird der Green Deal verschwinden? Oder wie muss sich das Vorzeigeprojekt verändern, damit wieder mehr Menschen hinter ihm stehen?
Innovative Medikamentenentwickler können Goldgruben für Anleger sein. Vielleicht auch dieses aufstrebende US-Unternehmen. Experten sind jedenfalls sehr überzeugt von ihm.
Kein anderes europäisches Land hat die Krise so schlecht bewältigt wie Österreich. Ohne Einschnitte in die Strukturen kommen wir aus der Malaise nicht heraus.
Europas Airlines versprechen ihren Kunden viel mehr Klimafreundlichkeit, als sie am Ende liefern können. Wirklich grün wird Fliegen trotz aller E-Fuels wohl auch im Jahr 2050 noch nicht sein.
Betroffene Unternehmer sind schon einigermaßen unrund: Staatliche Garantien für Überbrückungskredite während der Pandemie laufen schon bald aus. Und dann? Werden sie fällig gestellt?
Postwachstum-Ideologien sind eine ernste Gefahr für Wohlstand und Demokratie. Und sie sind ein vollkommen ungeeignetes Mittel im Kampf gegen den Klimawandel.
Zwei Millionen Hektar des Planeten wurden vom Mensch zerstört. Die Wiederherstellung der Natur ist schwierig, aber lohnt sich – auch für die Wirtschaft. Österreichs Länder bremsen trotzdem.
Es ist Mai – und die Anleger sind trotzdem extrem gut gelaunt. Doch attraktive neue Aktien zu finden ist derzeit nicht leicht. Experten jedoch meinen, dass diese zwei deutschen Aktien nach ihrer Durststrecke nun zu einer starken Gegenbewegung nach oben ansetzen dürften. Vor allem aufgrund der Unternehmenszahlen, die sie diese Woche präsentieren werden.
Das Marktinteresse an Brennstoffzellen zur Stromerzeugung ist groß. Dieses US-Unternehmen spielt dabei immer stärker mit. Experten zufolge sollte das auch die Aktie antreiben.
Die Energiewende als Wettbewerbsbremse? Das gilt schon lang nicht mehr. Immer mehr Konzerne siedeln sich gezielt da an, wo sie günstig und sicher an große Mengen grüner Energie kommen.
Friedenspflicht hin oder her: Nach der Einigung über höhere Gehälter für das AUA-Bordpersonal kommt die nächste Eskalationsstufe. Die Gewerkschaft Vida hat Anzeige erstattet. Es geht um eine abgesagte Betriebsversammlung.
Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
Die Börsen werden derzeit von guten Unternehmensbilanzen beflügelt. Leider bremst die Inflation die Euphorie etwas ab. Bei diesen drei Aktien aber sehen Experten unabhängig davon Chancen auf hohe Kursgewinne.
Die Anforderungen der Regierungen in Umweltfragen steigen. Innovative Unternehmen reagieren darauf längst. Und bei manchen spielt sich Revolutionäres ab. So bei diesem, behaupten Experten und geben der Aktie extrem viel Luft nach oben.
Im Aufsichtsrat der Staatsholding Öbag muss mit Juni ein Posten neu besetzt werden, Juristin Caroline Toifl geht. Wer folgt ihr nach? Doch nicht etwa wieder jemand mit Nähe zur ÖVP Niederösterreich?
Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Der bisher strengste Prüfer von unternehmerischen Klimazielen will die Regeln lockern. Die Mitarbeiter fürchten Greenwashing und revoltieren. Warum der Handel mit privaten CO2-Zertifikaten voller Skandale ist und trotzdem hilfreich sein kann.
Die Rohstoffmärkte stehen vor einem Superzyklus. Und auch der Konflikt in Nahost hat nicht nur Verlierer. Experten sehen bei diesen drei Aktien ziemlich viel Wachstumspotenzial. Eine davon kommt aus Österreich.
An der Raumfahrt und Satellitentechnik führt für Anleger in Zukunft kaum ein Weg vorbei, meinen manche Experten. Mit diesem High-Tech-Unternehmen kann man schon jetzt darauf spekulieren.
Die Industriellenvereinigung legt Wert auf gute Kontakte zu allen Parteien. Mit SPÖ-Chef Andreas Babler tauschte man sich bereits vor wenigen Tagen aus. FPÖ-Chef Herbert Kickl lehnte die Einladung ab.
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